Der Synthex war ein programmierbarer, achtstimmiger polyphoner Synthesizer, der von 1981 bis 1985 in Italien hergestellt und von Mario Maggi entwickelt wurde. Er war damals der erste Polysynth, der digital gesteuerte Oszillatoren (DCOs) gut klingen ließ. Heute gilt er als einer der besten analogen Polysynths, die jemals gebaut wurden. Es wurden nur 1.850 Einheiten produziert, daher ist es schwierig, ein Exemplar in gutem Spielzustand zu finden. Glücklicherweise musst du dir diese Mühe nicht machen, um den einzigartigen Sound und seine Funktionen bei deinen musikalischen Erkundungen zu genießen, dank unseres Synthx V.
Darüber hinaus wollten wir das Instrument auf eine Art und Weise verbessern, die nur mit Software möglich ist, aber dennoch Sinn macht — indem wir den Synthx V in Bezug auf das Bedienerlebnis aber originalgetreu gestalteten.
Wichtig war uns, die Coolness des Dual-Layer-Setups und der Stereo-Implementierung umzusetzen, so dass der Synthx V nicht nur seine beiden Layer, sondern auch die einzelnen Stimmen im gesamte Stereofeld verteilen kann.
Schließlich war der Elka Synthex einer der wenigen Klassiker, der noch nicht als virtuelles Instrument in unserer V Collection vertreten war, also stand er schon länger auf unserer Wunschliste!
Darüber hinaus wollten wir das Instrument auf eine Art und Weise verbessern, die nur mit Software möglich ist, aber dennoch Sinn macht — indem wir den Synthx V in Bezug auf das Bedienerlebnis aber originalgetreu gestalteten.
Wichtig war uns, die Coolness des Dual-Layer-Setups und der Stereo-Implementierung umzusetzen, so dass der Synthx V nicht nur seine beiden Layer, sondern auch die einzelnen Stimmen im gesamte Stereofeld verteilen kann.
Schließlich war der Elka Synthex einer der wenigen Klassiker, der noch nicht als virtuelles Instrument in unserer V Collection vertreten war, also stand er schon länger auf unserer Wunschliste!
Nachfolgend ein Auflistung der Hauptfunktionen des Synthx V:
* Nicht alle MIDI-Controller können Release Velocity und/oder Aftertouch erzeugen. Ebenso unterstützen nur ausgewählte Controller MPE und Spielgesten wie Slide. Überprüfe die Spezifikationen deines MIDI-Geräts und lies dir den Abschnitt zur MIDI Polyphonic Expression in unserem Benutzerhandbuch durch, um weitere Informationen zu erhalten.
- Bis zu 16 Stimmen Polyphonie (acht Stimmen pro Layer), plus monophoner Modus
- Zwei Oszillatoren und Multimode-Filter wie beim Original
- Harte Oszillatorsynchronisation
- Ringmodulation von Oszillator 1 durch Oszillator 2 oder umgekehrt
- Originalgetreu emulierter Chorus mit drei Intensitätsoptionen wie beim Original
- Dual-Layer-Architektur mit Single-, Duo- und Stereo-Linked-Modi
- der Stereo-Linked-Modus sendet identische Layer an beide Kanäle für einen fetten Sound
- Unisono-Modus pro Layer mit fünf Stimmen, die dem Unisono zugewiesen sind
- LFO pro Layer plus Master-LFO, steuerbar mit dem Mod-Wheel
- Alle LFOs können zum Tempo synchronisiert werden
- Multi-Arp mit vier Spuren, 30 Patterns (plus User-Patterns) und bis zu 16 Steps
- Jeder Multi-Arp-Part kann Layer A, B oder beide spielen, für komplexe Polyrhythmen und generative Musik
- der Multi-Arp gibt seine MIDI-Daten zur Verwendung mit anderen Instrumenten aus
- 17 V Collection-Effekte in Studioqualität
- Bis zu vier Effekte gleichzeitig mit seriellem Routing
- Neue Drag & Drop-Modulationszuweisung für schnelle Setups
- Drei Modulationsslots mit jeweils vier Quellenauswahlmöglichkeiten:
- ADSR-Hüllkurve
- Unser charakteristischer Function-Generator
- Zufallsgenerator
- Modulations-Step-Sequenzer
- Sechs MIDI-Modulationsquellen:
- Modulationsrad
- Keyboard-Tracking
- Velocity
- Release Velocity*
- Aftertouch*
- MPE Slide (Y-Achsen-Fingerposition auf der Taste)*
- Vollständige von MIDI Polyphonic Expression (MPE)*
- Über 240 Presets der besten Sounddesigner aus der Synthesizerwelt
Hinweis
* Nicht alle MIDI-Controller können Release Velocity und/oder Aftertouch erzeugen. Ebenso unterstützen nur ausgewählte Controller MPE und Spielgesten wie Slide. Überprüfe die Spezifikationen deines MIDI-Geräts und lies dir den Abschnitt zur MIDI Polyphonic Expression in unserem Benutzerhandbuch durch, um weitere Informationen zu erhalten.
Dank des Arturia Software Center (ASC) ist es sehr einfach, jedes Softwareinstrument/jeden Softwareeffekt von Arturia zu aktivieren und zu installieren.
Lade dir einfach das ASC herunter und folge den Anweisungen im FAQ-Artikel Aktivieren und Installieren im Arturia Software Center (ASC).
Lade dir einfach das ASC herunter und folge den Anweisungen im FAQ-Artikel Aktivieren und Installieren im Arturia Software Center (ASC).
Die Vintage Factory-Bank repliziert die ursprünglichen Werkpresets des Elka Synthex. Die Presetnamen verweisen auf die Bank- und Programmnummern.
Beim Rekonstruieren dieser Sounds fiel uns auf, dass einige der Namen im Synthex-Handbuch diese Sounds nicht genau beschrieben – „3 5 Clavinet“ klingt beispielsweise eher nach einem Streicher-Klang.
Aus Gründen der historischen Authentizität haben wir uns aber dafür entschieden, die Namen in ihrer ursprünglichen Form mit allen ihren Fehlern zu nutzen.
Beim Rekonstruieren dieser Sounds fiel uns auf, dass einige der Namen im Synthex-Handbuch diese Sounds nicht genau beschrieben – „3 5 Clavinet“ klingt beispielsweise eher nach einem Streicher-Klang.
Aus Gründen der historischen Authentizität haben wir uns aber dafür entschieden, die Namen in ihrer ursprünglichen Form mit allen ihren Fehlern zu nutzen.
Der ursprüngliche Synthex war dank seines integrierten 4-Spur-Sequenzers zu seiner Zeit einzigartig. Wir wollten ihm Tribut zollen, aber du wirst den Synthx V höchstwahrscheinlich in deiner DAW nutzen. Wir haben uns deshalb etwas anderes ausgedacht, das unserer Meinung nach ganz im Geiste von Synthex steht: den Multi-Arp!
Der Multi-Arp ist ein 4-Spur-Arpeggiator der einige umwerfende Polyrhythmen erzeugt, da jede Spur unterschiedliche Patterns und Rhythmuseinstellungen haben kann. Im Gegensatz zu einem Sequenzer spielt ein Arpeggiator nur, solange Noten gehalten werden und verwandelt so Akkorde in sich wiederholende Notenpatterns.
Um darauf zuzugreifen, drücke auf die Advanced-Schaltfläche oben rechts im Synthx V-Fenster, um die erweiterte Ansicht zu öffnen. Klicke dann ganz links auf den Tab mit der Bezeichnung „Multi-Arp“.
Der Multi-Arp ist ein 4-Spur-Arpeggiator der einige umwerfende Polyrhythmen erzeugt, da jede Spur unterschiedliche Patterns und Rhythmuseinstellungen haben kann. Im Gegensatz zu einem Sequenzer spielt ein Arpeggiator nur, solange Noten gehalten werden und verwandelt so Akkorde in sich wiederholende Notenpatterns.
Um darauf zuzugreifen, drücke auf die Advanced-Schaltfläche oben rechts im Synthx V-Fenster, um die erweiterte Ansicht zu öffnen. Klicke dann ganz links auf den Tab mit der Bezeichnung „Multi-Arp“.
Zusätzlich zum Spielen der beiden Layer des Synthx V kann der Multi-Arp seine MIDI-Notendaten an ein externes Ziel, wie z.B. ein anderes virtuelles Instrument oder sogar ein MIDI-Interface, übertragen. So kannst du seine ausgefeilten Patterns und rhythmischen Optionen verwenden, um andere Synthesizer zu steuern!
Der Synthx V bietet hierfür keine Einstellungen oder Bedienelemente. Die meisten DAWs, sowie Plug-In-Hostprogramme, die für Live-Auftritte ausgerichtet sind, können MIDI-Daten von einer bestimmten virtuellen Instrumentenspur zu einer anderen Instrumentenspur, einer MIDI-Spur oder einem Port und Kanal eines angeschlossenen MIDI-Interfaces leiten. Wenn die Spur, in der sich der Synthx V befindet, für die Übertragung von MIDI-Daten konfiguriert ist und das Instrument am anderen Ende für den Empfang bereitsteht, sollte dieses Instrument die Ausgabe-Noten des Multi-Arp spielen. MIDI-Noten von allen aktiven Multi-Arp-Parts werden auf demselben MIDI-Kanal übertragen.
Die genauen MIDI-Routing-Einstellungen findest du in der jeweiligen Dokumentation deines DAW- oder Hostprogramms.
Der Synthx V bietet hierfür keine Einstellungen oder Bedienelemente. Die meisten DAWs, sowie Plug-In-Hostprogramme, die für Live-Auftritte ausgerichtet sind, können MIDI-Daten von einer bestimmten virtuellen Instrumentenspur zu einer anderen Instrumentenspur, einer MIDI-Spur oder einem Port und Kanal eines angeschlossenen MIDI-Interfaces leiten. Wenn die Spur, in der sich der Synthx V befindet, für die Übertragung von MIDI-Daten konfiguriert ist und das Instrument am anderen Ende für den Empfang bereitsteht, sollte dieses Instrument die Ausgabe-Noten des Multi-Arp spielen. MIDI-Noten von allen aktiven Multi-Arp-Parts werden auf demselben MIDI-Kanal übertragen.
Die genauen MIDI-Routing-Einstellungen findest du in der jeweiligen Dokumentation deines DAW- oder Hostprogramms.
Für weitere Fragen kannst du uns gerne kontaktieren.