Der Cord-Modus erstellt automatisch einen Akkord aus der einzelnen Note, die Sie gerade spielen. Um den Cord-Modus einzuschalten, klicken Sie einmal auf die ON-Schaltfläche. Klicken Sie erneut darauf, um den Modus wieder auszuschalten.
Mit Select können Sie die Akkord-Art auswählen. Klicken Sie einmal darauf, um das Chord Selection-Fenster zu öffnen, dann klicken Sie auf die gewünschte Akkordart.
Die virtuelle Tastatur im oberen Abschnitt des Fensters zeigt die Noten, die dem ausgewählten Akkord entsprechen. Die Akkorde werden auf dem C aufgebaut und aktive Noten in blau dargestellt.
Sie können die Akkorde anpassen, indem Sie auf der Mini-Tastatur auf die Noten Ihrer Wahl klicken. Dann schaltet die Akkordauswahl auf Custom um. Um zum ursprünglichen Akkord zurückzukehren, klicken Sie erneut auf dessen Namen.
Um zur Hauptansicht zurückzukehren, klicken Sie einfach irgendwo außerhalb des Akkordauswahlfensters.
Mit Select können Sie die Akkord-Art auswählen. Klicken Sie einmal darauf, um das Chord Selection-Fenster zu öffnen, dann klicken Sie auf die gewünschte Akkordart.
Die virtuelle Tastatur im oberen Abschnitt des Fensters zeigt die Noten, die dem ausgewählten Akkord entsprechen. Die Akkorde werden auf dem C aufgebaut und aktive Noten in blau dargestellt.
Sie können die Akkorde anpassen, indem Sie auf der Mini-Tastatur auf die Noten Ihrer Wahl klicken. Dann schaltet die Akkordauswahl auf Custom um. Um zum ursprünglichen Akkord zurückzukehren, klicken Sie erneut auf dessen Namen.
Um zur Hauptansicht zurückzukehren, klicken Sie einfach irgendwo außerhalb des Akkordauswahlfensters.
Der Chorus des JUN-6 V wird mit drei Tasten eingestellt:
Beide Taster I und II funktionieren gleich: Klicken Sie einmal darauf, um den Effekt zu aktivieren und nochmal darauf, um ihn auszuschalten. Die Modi I und II waren bei allen Juno-Serien (6, 60 und 106) gleich.
Chorus Noise
Der damalige Chorus-Effekt erzeugte im Hintergrund einen Rauschanteil, der für die Vintage-Hardware charakteristisch gewesen ist und maßgeblich zum typischen warmen und organischen Klang beitrug. Dieses Hintergrundrauschen kann aktiviert oder deaktiviert werden, indem Sie auf die Schaltfläche Chorus Noise im Aufklappfenster oberhalb des Arpeggiator-Bereichs klicken.
Funktion | |
Deaktiviert den Chorus-Effekt, egal, welcher Modus ausgewählt ist. | |
Wählt den ersten Typ des Chorus. Der Effekt klingt angenehm soft, nicht zu intensiv und verleiht dem Sound nur einen leichten Stereo-Twist. |
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Wählt den zweiten Typ des Chorus. Dieser Modus ähnelt dem ersten mit einer etwas höheren Frequenz, wodurch der Klang eindringlicher wird. |
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Wählt den dritten Typ des Chorus. Dieser Modus erhöht die Geschwindigkeit und Tiefe des Effekts, macht den Klang lebendiger und verleiht ihm eine ganz neue Textur. Der dritte Modus änderte sich je nach der damaligen Juno-Serie. Der hier emulierte entspricht dem Juno 6. Beachten Sie, dass dieser Modus in mono und nicht in stereo arbeitet! |
Beide Taster I und II funktionieren gleich: Klicken Sie einmal darauf, um den Effekt zu aktivieren und nochmal darauf, um ihn auszuschalten. Die Modi I und II waren bei allen Juno-Serien (6, 60 und 106) gleich.
Chorus Noise
Der damalige Chorus-Effekt erzeugte im Hintergrund einen Rauschanteil, der für die Vintage-Hardware charakteristisch gewesen ist und maßgeblich zum typischen warmen und organischen Klang beitrug. Dieses Hintergrundrauschen kann aktiviert oder deaktiviert werden, indem Sie auf die Schaltfläche Chorus Noise im Aufklappfenster oberhalb des Arpeggiator-Bereichs klicken.
Sie finden den Detune-Regler im unteren linken Teil des Synthesizers, direkt oberhalb des Pitchbenders und des Modulationsrads.
Die Detune-Funktion erzeugt verschiedene Effekte in Kombination mit der Unison-Option:
Die Detune-Funktion erzeugt verschiedene Effekte in Kombination mit der Unison-Option:
Sie können bis zu 6 Stimmen für Unison (unterhalb der virtuellen Tastatur) auswählen und verschiedene Intensitäten und Bewegungen erzeugen durch Ausprobieren der entsprechenden Unisono-Stimmen in Kombination mit der Detune-Funktion. |
Der Voice Calibration-Bereich befindet sich oben links im Synthesizer unterhalb einer kleinen Klappe. Die drei Parameter legen die Klangqualität fest, die sich im Laufe der Zeit durch Korrosion der Hardwarekomponenten ergab und zu subtilen bis starken Unterschieden in den Klängen führte.
Das beeinflusst den Wellenformpegel und die Pulsbreite, den Filter-Cutoff und die Resonanz sowie die Hüllkurvenzeiten. Sie können zwischen Good, Average und Poor für die Stimmenkalibrierung auswählen, die den Klangcharakter von einem nagelneue Gerät bis hin zu einem alten und verstaubten Gerät emuliert.
Das beeinflusst den Wellenformpegel und die Pulsbreite, den Filter-Cutoff und die Resonanz sowie die Hüllkurvenzeiten. Sie können zwischen Good, Average und Poor für die Stimmenkalibrierung auswählen, die den Klangcharakter von einem nagelneue Gerät bis hin zu einem alten und verstaubten Gerät emuliert.
Wenn Sie den Resonance-Parameter auf sein Maximum setzen, tritt das Filter in sein Selbstoszillation, wodurch eine Sinuswelle erzeugt wird. Die Verwendung dieses Tricks in Kombination mit dem Keyboard-Tracking ermöglicht es, das Filter als gestimmten Sinusoszillator zu verwenden. Dazu müssen Sie die folgenden Schritte ausführen:
Stellen Sie sicher, dass keine anderen Modulationen auf den VCF-Cutoff angewendet werden!
Tipp: Jetzt, da Sie einen schönen und reinen Sinuston haben, den Sie spielen können, lässt sich dieser noch weicher machen, indem Sie den Chorus aktivieren!
- Stellen Sie die Voice Calibration auf Good ein.
- Deaktivieren Sie die DCO-Wellenformen.
- Stellen Sie die VCF-Resonanz auf 1.00.
- Stellen Sie sicher, dass ENV und LFO des VCF auf 0.00 eingestellt sind.
- Setzen Sie den KBD-Parameter auf 1.00.
- Stellen Sie die Cutoff-Frequenz auf 131 Hz ein.
Stellen Sie sicher, dass keine anderen Modulationen auf den VCF-Cutoff angewendet werden!
Tipp: Jetzt, da Sie einen schönen und reinen Sinuston haben, den Sie spielen können, lässt sich dieser noch weicher machen, indem Sie den Chorus aktivieren!
In der linken unteren Ecke des Synthesizers finden Sie den Pitchbender und das LFO-Modulationsrad, sowie Modulationsverknüpfungen zum DCO und VCF.
Sie können das Modulationsrad jedem beliebigen Parameter zuweisen.
Die gleiche Methode gibt es auch für Velocity und Aftertouch. Mit dem Drehregler neben dem Parameter können Sie die Modulationsintensität des Parameters einstellen.
Sie können das Modulationsrad jedem beliebigen Parameter zuweisen.
- Öffnen Sie das erweiterte Panel, indem Sie oben rechts auf die Schaltfläche "Advanced" klicken.
- Dort finden Sie links das Assign-Feld. Klicke auf das Menü für das Mod Wheel.
- Wählen Sie im ModWheel Destination-Fenster den Parameter aus, den Sie zuweisen möchten.
Die gleiche Methode gibt es auch für Velocity und Aftertouch. Mit dem Drehregler neben dem Parameter können Sie die Modulationsintensität des Parameters einstellen.
Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie uns gerne kontaktieren.