Hinweis
- Wenn die Schaltfläche nicht angezeigt wird, schließe Analog Lab und kontrolliere, dass das Gerät vom Betriebssystem richtig erkannt wird. Öffne Analog Lab anschließend erneut.
- Falls weiterhin Probleme mit der Geräte-Erkennung auftreten, lies den FAQ-Artikel zu den USB-Erkennungsproblemen
- Es kann immer nur eine Analog Lab-Instanz zur Zeit mit dem Gerät verknüpft werden.
- Die Link-Funktion arbeitet nicht mit unterschiedlichen Plug-In-Formaten von Analog Lab innerhalb derselben DAW-Session.
Hinweis
Stell sicher, dass du immer nur die Plug-In-Formate VST2, VST3 oder AU nutzt. Das Einfügen unterschiedlicher Plug-In-Formate führt dazu, dass die Verbindung unterbrochen wird.
- Im Standalone-Modussendet das AstroLab immer das aktuell geladene Preset an Analog Lab.
- In einer DAW-Umgebung sendet Analog Lab immer das Preset an AstroLab.
Hinweise
- Wenn du gerade ein Preset in Analog Lab im Standalone-Modus bearbeitet oder erstellt hast, speichere dein Preset unbedingt zuerst in Analog Lab, bevor du Analog Lab mit deinem AstroLab verbindest.
- Wenn du gerade ein Preset in AstroLab bearbeitet oder erstellt hast, während du Analog Lab als Plug-In in einer DAW verwendest, speichere dein Preset unbedingt zuerst in AstroLab, bevor du Analog Lab mit deinem AstroLab verbindest.
Hinweise
Wenn du Instrumentenparameter über das erweiterte Bedienfeld des Instruments bearbeitest (wenn du über die Instrumentenlizenz oder das V Collection-Paket verfügst), müssen Presets lokal gespeichert und dann auf dem Gerät gesichert werden, damit diese Änderungen berücksichtigt werden.
Hinweise
- Die Zuweisungen der Delay-, Reverb- und Pan-Parts müssen direkt in Analog Lab bearbeitet werden, das Preset muss dann gespeichert und anschliessend auf dem AstroLab gesichert werden.
- Das Convolution-Reverbwird bei einigen Instrumenten aufgrund der hohen CPU-Auslastung deaktiviert: bei Intrumenten der Augmented-Reihe, B3-V2, Piano V3, Solina V2, Stage-73 V2 und Wurli V2.
Hinweise
Beim Importieren von Playlisten über den USB-Host-Anschluss sind keine Samples enthalten. Stelle vor dem Übertragen der Playlisten immer sicher, dass du zuerst alle erforderlichen Presets an das AstroLab überträgst, damit die Presets entsprechende Samples enthalten.
Weitere Einzelheiten findest du im FAQ-Artikel zur Übertragung von Presets/Bänken und Playlisten
Standardmäßig ist das Expression-Pedal derzeit fest mit der Instrumentenlautstärke der B-3 V oder dem Stage-73 V abgebildet.
Bei anderen Presets ist das Expression-Pedal möglicherweise nicht immer den Parametern zugeordnet.
Aktuell kannst du das Expression-Pedal nur in den Studioeinstellungen zuweisen (hauptsächlich den Effektparametern).
Gehe hierzu wie folgt vor:
1/ Verbinde das AstroLab mit dem Computer, öffne Analog Lab und verbinde das AstroLab:
2/ Gehe zur AstroLab-Library und wähle ein Preset aus:
3/ Klicke unten im Analog Lab-Fenster auf die Schaltfläche "Keyb. Settings":
4/ Klicke im Bereich "Control Assign" auf das Feld oberhalb Expression, um das Ziel auszuwählen:
5/ Wähle im Aufklappmenü "Expression Destination" "Assign" aus:
6/Die Studioansicht wird geöffnet und ermöglicht dir, dem Expression-Pedal (ist lila) einen beliebigen Effektparameter zuzuweisen, beispielsweise der Chorus LFO-Frequenz:
7/ Wenn du möchtest, dass diese Änderung im AstroLab zu hören ist, vergiss nicht, im Analog Lab-Menü auf „Save as“ zu klicken und einen neuen Namen dafür zu wählen:
8/ Ziehe dieses neue Preset dann per Drag & Drop in den AstroLab-Speicher, wenn das ursprüngliche Preset ursprünglich nicht im Speicher des AstroLab enthalten ist: