Ja.
Der Keystep Pro kann auf die Velocity (Anschlagstärke), mit der Sie eine Taste drücken, unterschiedlich reagieren.
Standardmäßig reagiert das Keyboard mit niedriger Velocity, wenn Sie langsam spielen und eine Taste mit geringerer Anschlagstärke drücken.
Im Menü Utility>MIDI Settings>Velocity curve können Sie zwischen drei unterschiedlichen Verhalten wählen: Linear, Exponential und Logarithmic.
Linear, Exponential und Logarithmic beschreiben die mathematische Form der Druck-Spannungs-Kurve, welche die Amplitude der übertragenen Spannung bestimmt, während Sie Druck auf eine Taste ausüben und diese bis ganz nach untern bewegen.
Bei Anwendung auf Hüllkurvenverläufe, spannungsgesteuerte Filter (VCFs) und spannungsgesteuerte Verstärker (VCAs) erzeugen diese verschiedenen Kurven eine unterschiedliche Reaktionsfähigkeit.
Der Keystep Pro kann auf die Velocity (Anschlagstärke), mit der Sie eine Taste drücken, unterschiedlich reagieren.
Standardmäßig reagiert das Keyboard mit niedriger Velocity, wenn Sie langsam spielen und eine Taste mit geringerer Anschlagstärke drücken.
Im Menü Utility>MIDI Settings>Velocity curve können Sie zwischen drei unterschiedlichen Verhalten wählen: Linear, Exponential und Logarithmic.
Linear, Exponential und Logarithmic beschreiben die mathematische Form der Druck-Spannungs-Kurve, welche die Amplitude der übertragenen Spannung bestimmt, während Sie Druck auf eine Taste ausüben und diese bis ganz nach untern bewegen.
- Im Linear-Modus ist die Spannung direkt proportional zum Druck.
- Im Exponential-Modus steigt die Spannung anfänglich schnell mit steigendem Druck, aber die Anstiegsrate nimmt allmählich ab, wenn der Druck weiter ansteigt.
- Im Logarithmic-Modus ist das Gegenteil der Fall: Die Spannung steigt zunächst langsam mit steigendem Druck, aber die Anstiegsgeschwindigkeit beschleunigt sich mit weiter steigendem Druck.
Bei Anwendung auf Hüllkurvenverläufe, spannungsgesteuerte Filter (VCFs) und spannungsgesteuerte Verstärker (VCAs) erzeugen diese verschiedenen Kurven eine unterschiedliche Reaktionsfähigkeit.
Ja.
Wenn Sie MIDI-Noten von einer DAW oder einem externen Synthesizer-Keyboard senden, reagiert das Keystep Pro darauf und zeichnet alle 128 MIDI-Noten und deren Velocity/Aftertouch-Werte auf.
Wenn Sie MIDI-Noten von einer DAW oder einem externen Synthesizer-Keyboard senden, reagiert das Keystep Pro darauf und zeichnet alle 128 MIDI-Noten und deren Velocity/Aftertouch-Werte auf.
Ja.
Das Erstellen von Splits ist sehr einfach. Halten Sie die beiden Track-Taster gedrückt, die Sie für die Tastatur-Aufteilung verwenden möchten.
Während Sie die beiden Track-Taster halten, drücken Sie eine Keyboard-Taste, um den Split-Punkt festzulegen.
Das Erstellen von Splits ist sehr einfach. Halten Sie die beiden Track-Taster gedrückt, die Sie für die Tastatur-Aufteilung verwenden möchten.
Während Sie die beiden Track-Taster halten, drücken Sie eine Keyboard-Taste, um den Split-Punkt festzulegen.
Sie können nun zwei Arpeggios oder Sequenzen/Patterns gleichzeitig ausführen, eines im oberen Teil des Keyboards und eines im unteren Teil.
Wählen Sie den Part aus, für den Sie das Arpeggio ausführen möchten, indem Sie dessen Track-Taster drücken.
Halten Sie die Keyboard-Tasten gedrückt, die Sie arpeggieren möchten, drücken Sie Play, um das Arpeggio zu starten und dann 'Hold', um es endlos laufen zu lassen.
Wählen Sie nun den anderen Track und starten Sie dort ein Arpeggio auf die gleiche Weise.
Wählen Sie den Part aus, für den Sie das Arpeggio ausführen möchten, indem Sie dessen Track-Taster drücken.
Halten Sie die Keyboard-Tasten gedrückt, die Sie arpeggieren möchten, drücken Sie Play, um das Arpeggio zu starten und dann 'Hold', um es endlos laufen zu lassen.
Wählen Sie nun den anderen Track und starten Sie dort ein Arpeggio auf die gleiche Weise.
Aftertouch ist eine Modulationsmöglichkeit, die Sie erzeugen, indem Sie zusätzlichen Druck auf den unteren Bereich des Tastenhubs ausüben.
Das Keystep Pro kann hierbei auf drei Arten reagieren: Linear, Exponential und Logarithmic.
Sie legen das in den Utility>MIDI Settings>Aftertouch curve oder im MIDI Control Center fest.
Linear, Exponential und Logarithmic beschreiben die mathematische Form der Druck-Spannungs-Kurve.
Im Linear-Modus ist die Spannung direkt proportional zum Druck.
Im Exponential-Modus steigt die Spannung anfänglich schnell mit steigendem Druck, aber die Anstiegsrate nimmt allmählich ab, wenn der Druck weiter ansteigt.
Im Logarithmic-Modus ist das Gegenteil der Fall: Die Spannung steigt zunächst langsam mit steigendem Druck, aber die Anstiegsgeschwindigkeit beschleunigt sich mit weiter steigendem Druck.
Bei Anwendung auf Hüllkurvenverläufe, spannungsgesteuerte Filter (VCFs) und spannungsgesteuerte Verstärker (VCAs) erzeugen diese verschiedenen Kurven eine unterschiedliche Reaktionsfähigkeit auf Aftertouch (auch als Channel Pressure bezeichnet).
Das Keystep Pro kann hierbei auf drei Arten reagieren: Linear, Exponential und Logarithmic.
Sie legen das in den Utility>MIDI Settings>Aftertouch curve oder im MIDI Control Center fest.
Linear, Exponential und Logarithmic beschreiben die mathematische Form der Druck-Spannungs-Kurve.
Im Linear-Modus ist die Spannung direkt proportional zum Druck.
Im Exponential-Modus steigt die Spannung anfänglich schnell mit steigendem Druck, aber die Anstiegsrate nimmt allmählich ab, wenn der Druck weiter ansteigt.
Im Logarithmic-Modus ist das Gegenteil der Fall: Die Spannung steigt zunächst langsam mit steigendem Druck, aber die Anstiegsgeschwindigkeit beschleunigt sich mit weiter steigendem Druck.
Bei Anwendung auf Hüllkurvenverläufe, spannungsgesteuerte Filter (VCFs) und spannungsgesteuerte Verstärker (VCAs) erzeugen diese verschiedenen Kurven eine unterschiedliche Reaktionsfähigkeit auf Aftertouch (auch als Channel Pressure bezeichnet).
Das geschieht, wenn die Skaleneinstellung eine andere als Chromatisch ist.
Wenn die Tonleiter auf Moll eingestellt ist, werden alle Tonarten, die außerhalb der Moll-Tonart liegen, gezwungen, eine Tonhöhe in der Moll-Tonart zu spielen.
Um dieses Problem zu lösen, Halten Sie den Shift-Taster und drücken dann die Keyboard-Taste Bb3 (Chromatische Skala).
Wenn die Tonleiter auf Moll eingestellt ist, werden alle Tonarten, die außerhalb der Moll-Tonart liegen, gezwungen, eine Tonhöhe in der Moll-Tonart zu spielen.
Um dieses Problem zu lösen, Halten Sie den Shift-Taster und drücken dann die Keyboard-Taste Bb3 (Chromatische Skala).
Ja, das können Sie.
Standardmäßig ist der Velo-/Mod-Ausgang jedes Tracks auf Velocity eingestellt.
Um das zu ändern und die vom Modulations-Strip erzeugte Spannung auszugeben, halten Sie 'Shift' und drücken dann Utility.
Navigieren Sie dann zum CV Settings-Menü und wählen dort die Voice aus, deren Vel/Mod-Einstellung Sie ändern möchten.
Scrollen Sie nach unten zu "Mod Type" und stellen diesen auf "Wheel".
Sie können jetzt das 'Wheel'/Modulations-Strip verwenden, um Filterfrequenzen/Oszillatortonhöhen oder alles andere, was spannungsgesteuert sein kann, zu steuern.
Sie können dies für jeden Kanal separat einstellen.
Da der Modulations-Strip beim Loslassen nicht auf Null zurückrastet, können Sie für jeden Track eigene 'Preset'-Einstellungen vornehmen.
Noch interessanter ist, dass Sie den Bereich der Spannungssteuerung durch den Modulations-Strip begrenzen können: Scrollen Sie im selben CV- Settings-Menü nach unten zu Mod Max Voltage und experimentieren Sie mit den Einstellungen dort.
Ein Bereich von 1V ermöglicht Ihnen subtile Änderungen.
Die Einstellung auf 10 V erzeugt extreme Modulationen.
Tipp: Stellen Sie den Wert auf Maximum und leiten Sie den Ausgang durch ein Sample und Hold. Verwenden Sie diesen Ausgang, um einen Oszillator zu steuern.
Standardmäßig ist der Velo-/Mod-Ausgang jedes Tracks auf Velocity eingestellt.
Um das zu ändern und die vom Modulations-Strip erzeugte Spannung auszugeben, halten Sie 'Shift' und drücken dann Utility.
Navigieren Sie dann zum CV Settings-Menü und wählen dort die Voice aus, deren Vel/Mod-Einstellung Sie ändern möchten.
Scrollen Sie nach unten zu "Mod Type" und stellen diesen auf "Wheel".
Sie können jetzt das 'Wheel'/Modulations-Strip verwenden, um Filterfrequenzen/Oszillatortonhöhen oder alles andere, was spannungsgesteuert sein kann, zu steuern.
Sie können dies für jeden Kanal separat einstellen.
Da der Modulations-Strip beim Loslassen nicht auf Null zurückrastet, können Sie für jeden Track eigene 'Preset'-Einstellungen vornehmen.
Noch interessanter ist, dass Sie den Bereich der Spannungssteuerung durch den Modulations-Strip begrenzen können: Scrollen Sie im selben CV- Settings-Menü nach unten zu Mod Max Voltage und experimentieren Sie mit den Einstellungen dort.
Ein Bereich von 1V ermöglicht Ihnen subtile Änderungen.
Die Einstellung auf 10 V erzeugt extreme Modulationen.
Tipp: Stellen Sie den Wert auf Maximum und leiten Sie den Ausgang durch ein Sample und Hold. Verwenden Sie diesen Ausgang, um einen Oszillator zu steuern.
Stellen Sie sicher, dass die Transponierung nicht leuchtet. Das würde bedeuten, dass die Transposition aktiviert wurde.
Wenn OFF eingestellt ist, haben Sie möglicherweise versehentlich das Keyboard um eine Oktave nach oben oder unten transponiert.
Drücken Sie beide Pfeiltaster unter den Octave-LEDs gleichzeitig, um die Oktavlage auf ihre normale mittlere C-Position zurückzusetzen.
Wenn OFF eingestellt ist, haben Sie möglicherweise versehentlich das Keyboard um eine Oktave nach oben oder unten transponiert.
Drücken Sie beide Pfeiltaster unter den Octave-LEDs gleichzeitig, um die Oktavlage auf ihre normale mittlere C-Position zurückzusetzen.
Das Erweitern des Pitchbend-Bereichs ist nur bei Verwendung der CV-Pitch-Ausgänge möglich.
Diese Option erfolgt im MIDI Control Center.
Schließen Sie das Keystep Pro an Ihren Computer an und scrollen Sie zu den CV/Gate Settings und wählen dort den gewünschten Bereich im Feld Voice (x) Pitch Bend Range aus.
Es gibt derzeit keine Möglichkeit, den Pitch-Bend-Bereich zu erweitern, wenn externe Synthesizer über MIDI angesteuert werden.
Der maximale Regelbereich ist auf zwei Halbtöne festgelegt.
Diese Option erfolgt im MIDI Control Center.
Schließen Sie das Keystep Pro an Ihren Computer an und scrollen Sie zu den CV/Gate Settings und wählen dort den gewünschten Bereich im Feld Voice (x) Pitch Bend Range aus.
Es gibt derzeit keine Möglichkeit, den Pitch-Bend-Bereich zu erweitern, wenn externe Synthesizer über MIDI angesteuert werden.
Der maximale Regelbereich ist auf zwei Halbtöne festgelegt.
Ja, das können Sie.
Standardmäßig ist der Velo-/Mod-Ausgang jedes Tracks auf Velocity eingestellt.
Um das auf Output Pressure/Aftertouch umzustellen, halten Sie 'Shift' und drücken dann Utility.
Navigieren Sie dann zum CV Settings-Menü und wählen dort die Voice aus, deren Vel/Mod-Einstellung Sie ändern möchten.
Scrollen Sie nach unten zu "Mod Type" und stellen diesen auf "Pressure".
Sie können jetzt Aftertouch verwenden, um Filterfrequenzen/Oszillatortonhöhen oder alles andere, was spannungsgesteuert sein kann, zu steuern.
Sie können dies für jeden Kanal separat einstellen.
Noch interessanter ist, dass Sie den Bereich der Spannungssteuerung durch Pressure begrenzen können: Scrollen Sie im selben CV- Settings-Menü nach unten zu Mod Max Voltage und experimentieren Sie mit den Einstellungen dort.
Ein Bereich von 1V ermöglicht Ihnen subtile Änderungen.
Die Einstellung auf 10 V erzeugt extreme Modulationen.
Tipp: Stellen Sie den Wert auf Maximum und leiten Sie den Ausgang durch ein Sample und Hold. Verwenden Sie diesen Ausgang, um einen Oszillator zu steuern.
Standardmäßig ist der Velo-/Mod-Ausgang jedes Tracks auf Velocity eingestellt.
Um das auf Output Pressure/Aftertouch umzustellen, halten Sie 'Shift' und drücken dann Utility.
Navigieren Sie dann zum CV Settings-Menü und wählen dort die Voice aus, deren Vel/Mod-Einstellung Sie ändern möchten.
Scrollen Sie nach unten zu "Mod Type" und stellen diesen auf "Pressure".
Sie können jetzt Aftertouch verwenden, um Filterfrequenzen/Oszillatortonhöhen oder alles andere, was spannungsgesteuert sein kann, zu steuern.
Sie können dies für jeden Kanal separat einstellen.
Noch interessanter ist, dass Sie den Bereich der Spannungssteuerung durch Pressure begrenzen können: Scrollen Sie im selben CV- Settings-Menü nach unten zu Mod Max Voltage und experimentieren Sie mit den Einstellungen dort.
Ein Bereich von 1V ermöglicht Ihnen subtile Änderungen.
Die Einstellung auf 10 V erzeugt extreme Modulationen.
Tipp: Stellen Sie den Wert auf Maximum und leiten Sie den Ausgang durch ein Sample und Hold. Verwenden Sie diesen Ausgang, um einen Oszillator zu steuern.
MPE ist die Abkürzung für MIDI Polyphonic Expression; es handelt sich um einen relativ neuen MIDI-Modus.
Wenn Sie einen MPE-kompatiblen Controller und einen MPE-kompatiblen Host verwenden, können Sie mit MPE z.B. polyphones Pitch Bending und Pressure erzeugen.
Das Keystep Pro unterstützt MPE derzeit nicht.
Wenn Sie einen MPE-kompatiblen Controller und einen MPE-kompatiblen Host verwenden, können Sie mit MPE z.B. polyphones Pitch Bending und Pressure erzeugen.
Das Keystep Pro unterstützt MPE derzeit nicht.
Bis zu einem gewissen Grad ja.
Wenn Sie mit der1/16tel-Zeitteilung (Time Division)) arbeiten und dann 1/4 drücken, wiederholt der Sequenzer vier Schritte.
Wenn Sie diesen Wiederholungsbereich verdoppeln möchten, stellen Sie die Zeitteilung auf einen höheren Wert ein, z.B. 1/32 und verringern dann das Tempo.
Das Keystep Pro wiederholt jetzt 8 Schritte statt 4, wenn Sie 1/4 auf dem Strip drücken.
Wenn Sie mit der1/16tel-Zeitteilung (Time Division)) arbeiten und dann 1/4 drücken, wiederholt der Sequenzer vier Schritte.
Wenn Sie diesen Wiederholungsbereich verdoppeln möchten, stellen Sie die Zeitteilung auf einen höheren Wert ein, z.B. 1/32 und verringern dann das Tempo.
Das Keystep Pro wiederholt jetzt 8 Schritte statt 4, wenn Sie 1/4 auf dem Strip drücken.
Der Looper ist das perfekte Werkzeug für Live-Situationen.
Indem Sie einen seiner Wiederholungspunkte gedrückt halten, können Sie einen Teil eines Patterns loopen.
Um diese Aktivität in Ihrer DAW aufzuzeichnen, muss die Sendefunktion aktiviert sein.
Sie können das in UTIL>Touch Strip>MIDI Send/Receive aktivieren. Standardmäßig ist diese Option auf "OFF" eingestellt.
Nach der Aktivierung können Sie mit dem CC# 9 in Ihrer DAW die Wiederholungspattern einzeichnen.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihrer jeweiligen DAW.
Ausführliche Informationen zum Aufzeichnen der Looper-Aktivitäten in Ihrer DAW und zum Steuern des Loopers von Ihrer DAW aus, finden Sie im Keystep Pro-Handbuch in Kapitel 9.1.8.
Wenn Sie den Standard-CC# ändern wollen, auf den der Looper reagiert, machen Sie das unter UTIL>Touch Strip>MIDI CC# oder im MIDI Control Center.
Indem Sie einen seiner Wiederholungspunkte gedrückt halten, können Sie einen Teil eines Patterns loopen.
Um diese Aktivität in Ihrer DAW aufzuzeichnen, muss die Sendefunktion aktiviert sein.
Sie können das in UTIL>Touch Strip>MIDI Send/Receive aktivieren. Standardmäßig ist diese Option auf "OFF" eingestellt.
Nach der Aktivierung können Sie mit dem CC# 9 in Ihrer DAW die Wiederholungspattern einzeichnen.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihrer jeweiligen DAW.
Ausführliche Informationen zum Aufzeichnen der Looper-Aktivitäten in Ihrer DAW und zum Steuern des Loopers von Ihrer DAW aus, finden Sie im Keystep Pro-Handbuch in Kapitel 9.1.8.
Wenn Sie den Standard-CC# ändern wollen, auf den der Looper reagiert, machen Sie das unter UTIL>Touch Strip>MIDI CC# oder im MIDI Control Center.
Sehr wahrscheinlich entspricht die Polarität Ihres Pedals nicht der vom Keystep Pro erwarteten Polarität.
Das ist einfach zu lösen: Trennen den KeyStep Pro von seiner Stromquelle und verbinden ihn dann wieder.
Das KeyStep Pro erkennt die Polarität des Pedals automatisch und sollte jetzt einwandfrei funktionieren.
Das ist einfach zu lösen: Trennen den KeyStep Pro von seiner Stromquelle und verbinden ihn dann wieder.
Das KeyStep Pro erkennt die Polarität des Pedals automatisch und sollte jetzt einwandfrei funktionieren.
Nein .
Der Kontrast ist fest eingestellt.
Unter normalen Umständen müssten Sie den Kontrast nicht anpassen.
Das Display bietet in allen Situationen und aus allen Blickwinkeln eine gute Ablesbarkeit.
Der Kontrast ist fest eingestellt.
Unter normalen Umständen müssten Sie den Kontrast nicht anpassen.
Das Display bietet in allen Situationen und aus allen Blickwinkeln eine gute Ablesbarkeit.
Das KeyStep Pro unterstützt einige MIDI Machine Control (MMC)-Befehle, mit denen Sie Sequenzen starten und stoppen können.
Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie uns gerne kontaktieren.